"Etwas ganz besonderes sind sie schon - sogar in der reichhaltigen Berliner Szene der Avantgarde-Soundfreaks."
Der Tagesspiegel, Berlin

 

"Pulsierende Farben eines opulenten Klanggemäldes, frei nach jahrtausendealten Felszeichnungen... 'Rain in the Desert' ist eine ihrer schönsten Klangskulpturen: Die Urklänge des Didjeridoo mischen sich mit Computerklängen, dem Sound einer Windmaschine, meditativen Gitarren-Akkorden."
Berliner Zeitung

 

Ausgerüstet mit den Reichtümern diverser Stilrichtungen/ Disziplinen bietet Frill Neck auf der Bühne ein einzigartiges Erlebnis. Frill Neck schafft musikalische Inszenierungen von monumentalen und monströsen Dimensionen.

"...der Erfolg: eine äußerst gelunge Verbindung traditionellen aboriginalen Didjeridoo-Spiels und zeitgenössichen anglo-amerikanischen Pops. Spielerisch zwischen beiden Polen pendelnd, dabei trotzdem eine kompakte Einheit erreichend, sehr eigen, rundum ausgereift, glatt überzeugend."
ZITTY, Berlin

 

"Frill Neck ...spielt zugleich Jazz, New Age und World Musik. 'Big Fat Hans' hat Blues und Groove-Elemente, 'Rain In The Desert' ist ein sehr exotisches Tonbild, vielleicht die Quintessenz Uraustraliens, und zu 'Dance' läßt sich richtig tanzen."
Jazz Podium

 

Mit außergewöhnlichen Kombinationen von Instrumenten reist das australische Duo Frill Neck mit seinem Publikum durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Inspiriert von Extremen, archaischen australischen Kulturen und zeitgenössischem Großstadtleben, ist die Musik vielfältig und dynamisch.